Jugendfeuerwehr Jülich

Freibad, Zecken und Burger

Tag 7: 25.07.2016

Der Tag startete wie bereits am Vorabend angekündigt um 9 Uhr mit einem ausgiebigem Frühstück. Leider schafften es nicht alle Kids pünktlich, was dazu führte, dass heute bereits um 23:15 Uhr befohlen wird. Nach dem Frühstück fuhr Timo mit Lasse zum Kinderarzt, da dieser über starke Nackenschmerzen klackte. Kurze Zeit später kehrten die beiden jedoch wieder zurück und wir konnten zum Königsbad aufbrechen. Die Anreise verlief jedoch etwas abenteuerlich, da Sascha den nötigen Schlüssel für das MTF 5 mitnahm und so ein MTF zu wenig da war. Das Resultat war eine Art Shuttelbus. Während die die eine Gruppe am Schwimmbad abgesetzt wurde (natürlich mit Betreuern), wurden die übrigen Kids und Betreuer am Zeltplatz eingesammelt. Kaum im Freibad angekommen war es Conor, der an seiner linken Brust eine Zecke entdeckte. Nun musste auch Conor zum Arzt, von dem er nach kurzer Zeit wieder zurückkam. Doch damit nicht genug. Auch Philipp entdeckte eine Zecke auf seiner Brust, welche jedoch von Judith entfernt und die „Wunde“ versorgt wurde. Der restliche Nachmittag verlief recht unspektakulär. Es wurde gerutscht, Fußball sowie Wasserball gespielt und etwas entspannt. Gegen 16 Uhr brachen alle in Richtung Zeltplatz auf, an dem wir bereits von zwei Reisebussen -vollgepackt mit Kindern und Betreuern- erwartet wurde. Desweitern bekamen wir nach Ankunft eine Gewitterfront mit Regen ab, welche sich nach ca. 40 Minuten wieder auflöste. Wie bereits am vorherigen Tag wurde auch heute wieder ein Lagerdinner durchgeführt. Sascha’s Gruppe verwöhnte uns mit  Zwiebelringen, Westernburgern und Kartoffelspalten sowie Pancakes mit Nutella oder Honig. Jedoch gestalteten sich die Vorbereitungen sowie die Durchführung etwas schwierig. Die ganzen Strapazen und Anstrengungen wurden trotz Wartezeit mit vielen Punkten belohnt. Beim abendlichen Spülen und Küchenaufräumen packten alle mit an, was dazu führte das binnen einer guten Stunde alles erledigt war und wir das Lagerfeuer entzünden konnten. Gemeinsam wurden „kölsche Leeder“ gesungen Geschichten erzählt. Auch heute wurde die Zeit vergessen, was dazu führte, dass die letzten gegen 5:30 Uhr im Bett waren und die ersten aufstanden.

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