Erste Rückbaumaßnahmen
Tag 12 – 30.07.2016
Der vorletzte Tag begann gegen 8:30 Uhr mit einem ausgiebigen Frühstück, ehe der Stress für Jugendwarte und Kids begann. Nach dem Frühstück wurden bereits die ersten Zelte zurückgebaut, das gesamte Geschirr und Kücheninventar gespült sowie die ersten Koffer gepackt. Gegen 14 Uhr erreichten und Domenic und Chris, welche bereits gegen 6 Uhr mit dem GW-L in Richtung Forchheim aufbrachen um unsere Zelte und unser Gepäck am nächsten Tag wieder mit nachhause zu nehmen. Ihre Anreise verlief bis auf einen langen Stau jedoch recht unspektakulär. Die Aufräum- und Rückbauarbeiten zogen sich über den ganzen Tag bis in den Abend hinein. Gegen 19 Uhr war die erste „Fuhre“ verstaut und der Grill konnte endlich angeworfen werden. Neben Würstchen und Steak wurden auch verschiedene Salate und Baguette gereicht. Desweiteren wurden alle Kinder dazu aufgefordert die Dusche aufzusuchen, was bei manchen Kids eher weniger Begeisterung hervor rief. Als alle geduscht waren wurde das Lagerfeuer entzündet und eine Feedback-Runde gestartet. Hierbei wurde besonders der Zusammenhalt zwischen den jüngeren und den älteren Jugendlichen gelobt, aber auch Themen wie Sozialverhalten, Ausflüge und Wetter angesprochen. Die Runde enthielt so gut wie gar keine negativen Aspekte, was besonders bei den Betreuern für gute Laune sorgte. Auch dieses Jahr hieß es für vier Mitglieder: „Abschied nehmen“. Roman, Leon, Jan und Christian werden bald das achtzehnte Lebensjahr erreichen und die Jugendfeuerwehr verlassen. Aus diesem Grund überreichte unser Chef Tim den vieren persönlich gestaltete T-Shirts. Auf jedem der vier Shirts wurde eine Fotocollage mit älteren aber auch recht neueren Fotos gedruckt. Natürlich sind auch die Unterschriften aller Betreuer vorhanden, welche an dieser Ferienfahrt teilgenommen haben. Im Gegenzug bekam die Jugendfeuerwehr von Roman,Leon,Jan und Christian ein Bild, welches sie vor dem Jülicher HLF zeigt überreicht. Tim erhielt als „Küchenbulle“ eine Kochschürze mit gleichem Bild und den Unterschriften der „Abgänger“. Aufgrund des anstrengenden morgigen Tages wurde die Bettruhe auf 24 Uhr gelegt. Bis dahin wurde am Lagerfeuer entspannt und über die viel zu schnell vorbeigegangen Tage erzählt.